Alle dürften inzwischen davon gehört haben, dass es Alternativen zu den bekannten Social Media Plattformen großer Konzerne gibt. Viele haben in dem Zusammenhang vom Fediverse gehört. Und Elon Musk hat es geschafft dem Mastodon-Netzwerk, welches Teil des Fediverse ist, einen gewaltigen Schub zu verpassen. Bevor es zu ausschweifend wird: Auch J.B.O. sind jetzt im Fediverse, um genau zu sein bei Mastodon. Oder besser gesagt: Teil des Netzwerks: jbo.social. Diese frische Mastodon-Instanz wird technisch betrieben von Leo Skull und ist nicht nur das virtuelle Zuhause der Band, sondern auch offen für Registrierungen. Wer als J.B.O.-Fan erkennbar im Fediverse unterwegs sein will, kann sich kostenlos einen Account auf jbo.social registrieren.
Aktuell werden die Neuanmeldungen noch moderiert, also von uns manuell freigeschaltet. Das wollen wir aber so bald wie möglich ändern und die Registrierung komplett öffnen.
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