Wer dachte, die Krieger in schwarz rosa gold würden sich jetzt auf ihren Chart‐ Lorbeeren ausruhen, hat sich getäuscht: Zusätzlich motiviert vom Top‐Ten‐Erfolg des letzten Albums „I Don’t Like Metal“ wird im J.B.O.‐Hauptquartier bereits am Nachfolger geschraubt. Es gibt sogar schon einen Titel und ein Datum: Das Studiowerk „Killeralbum“ wird am 19.8.2011 erscheinen!
Die gleichnamige Tour wird dann ab Dezember 2011 die Konzerthallen erschüttern und alle humorgenen Zonen killen… äh killern… oder was auch immer…
Für den Austausch von Erwartungen, Gerüchten und Meinungen rund um das neue Studioalbum, haben wir eine eigene Gruppe angelegt.
In vier Varianten wird das Killeralbum zu haben sein:
- Die Standard-CD-Version im Jewel-Case,
- das DigiPak mit Bonus CD auf der Videos, Liveaufnahmen, sowie lustige und informative Schmankerln zu finden sind,
- die DigiPak Special Edition, zusätzlich mit Nietenarmband und Ingrid-Maske, limitiert auf 999 Stück und
- die Picture Vinyl Version, limitiert auf 666 Stück.
Und wer sich nun fragt, wer diese Ingrid ist, dem sei ein Blick auf das Cover des Killeralbums empfohlen: Genau, die Dame mit der Feder in der Hand ist Ingrid.
Kaufen?
Die CD- und LP-Varianten können bei Amazon bestellt werden. Wenn es schneller gehen soll, im iTunes Store (mit iTunes LP) und bei Amazon.
Tracklist:
- Dr. Met
- Rock’n’Roll Märtyrer
- Killer
- Armageddon
- Dadadidadadei
- Drei Akkorde
- Familienanzeige
- Ich bin Dein
- Kalaschnikow
- Jenseits
- Tony Marshall
- Download
- Heimatlied
- Reklame
- 3 Tage blau
- Nein Mann
Heißt der erste Song jetzt eigentlich „Dr. Met“ oder „Dr. Metal“?
Was oben steht 🙂
Okay. 🙂
Wenn ich das bei LastFM richtig seh, durftest auch schon mehr probehören.. ist aber sicher eh gut.. *g*
Gerade meine vorbestellung abgeschickt.. 😉
Naja, es hat schon den einen oder anderen Vorteil für eine Band zu arbeiten 🙂
Also ich habe mich sofort in die Titel auf der Bonus CD verliebt. Sehr geil. Auch J.B.O. mal auf Englisch hören ist nett, wenn auch ungewohnt. Ansonsten muss ich es nachher erstmal Laut auf mich wirken lassen, wenn ich Feierabend habe.